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Sofie Boiten (Utrecht, 1998) studierte Theaterwissenschaft an der Universität von Amsterdam und Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. Während ihres Studiums wurde sie mit der Inszenierung HEDDA: eine Monstertragödie (Regie: Rebekka Nilsson) zum Festival Love at First Sight in Antwerpen eingeladen, und die Arbeit Woyzeck: das schärfste Messer Deutschlands (Regie: Lorenz Nolting) war am Thalia Theater Hamburg zu sehen.
Als freie Dramaturgin arbeitet sie mit verschiedenen Regisseur*innen in sowohl den Niederlanden als auch in Deutschland zusammen. Eine enge künstlerische Zusammenarbeit verknüpft sie besonders mit dem Regisseur Lorenz Nolting. Als Team konzipieren, schreiben und realisieren sie verschiedene Arbeiten und waren u.a. am Theater Osnabrück, dem Junge Schauspielhaus Hamburg und der Volksbühne-am-Rosa-Luxemburg-Platz tätig.